Das MediaFACE 4.0 Etikettenprogramm wurde als Anwendung mit mehreren Dokumentschnittstellen implementiert. Es erm÷glicht das ╓ffnen mehrerer Etiketten innerhalb eines Projekts. Jedes Etikett hat eine oder mehrere Versionen, die vom Benutzer geΣndert werden k÷nnen. Eine Etikettversion wird in einem eigenen Fenster ge÷ffnet. Zum Navigieren zwischen Etiketten und Versionen k÷nnen Sie die Funktion Arbeitsraum-Navigator (AN) verwenden, die durch die Baumstruktur reprΣsentiert wird. Die erste Ebene der Baumstruktur stellt die ge÷ffneten Projekte dar mit Unterordnern und/oder Etiketten. Jedes Etikett hat eine Standardversion. Die Leiste des Arbeitsraum-Navigators befindet sich normalerweise im linken Bereich des Hauptfensters.
Ein Set von Symbolleisten erm÷glicht den einfachen Zugriff auf Befehle und die Verwendung der verfⁿgbaren Tools. Diese Symbolleisten befinden sich zunΣchst am oberen Rand des Hauptfensters; sie enthalten die am hΣufigsten verwendeten Befehle. Sie k÷nnen Symbolleisten auf dem Bildschirm ein- oder ausblenden, indem Sie sie im Hauptfenster auswΣhlen. Sie k÷nnen auch Befehle im Hauptmenⁿ auswΣhlen, um die entsprechenden Dialogfenster aufzurufen. ZusΣtzlich zur Standard-Symbolleiste mit den allgemeinen Befehlen (Neu, ╓ffnen, Drucken, etc.) gibt es Symbolleisten mit interaktiven Tools, die zum Erstellen und ─ndern von Objekten verwendet werden.
Die Zeichnungs-Tools erm÷glichen das Erstellen einer Vielzahl von Objekten, die anschlie▀end mit dem Formen-Tool geΣndert werden k÷nnen. Einige dieser Tools werden als Kurzwahltasten zu Menⁿbefehlen dargestellt; andere bestehen aus Befehlen, die als SchaltflΣchen in Symbolleisten zur Verfⁿgung stehen. Darⁿber hinaus gibt es die M÷glichkeit, den Inhalt der Symbolleisten anzupassen. Ein Set von Paletten zum ─ndern verschiedener Paletten der Zeichnungsobjekte steht ebenfalls zur Verfⁿgung.
StandardmΣ▀ig werden die Paletten zu Gruppen zusammengefasst angezeigt. Die Position aller ge÷ffneten Dateien und verschiebbaren Dialogfenster wird beim Beenden der Anwendung gespeichert. Eine Palette enthΣlt die gleiche Art von Bedienelementen wie ein Dialogfenster, beispielsweise BefehlsschaltflΣchen, Optionen und Listenfelder. Im Gegensatz zu den meisten Dialogfenstern k÷nnen Sie Palettenfenster beim Arbeiten an einem Etikett offen halten und somit auf die hΣufig verwendeten Befehle zugreifen oder mit verschiedenen Effekten experimentieren.
Palettenfenster k÷nnen an jedem Rand des Anwendungsfenster gedockt (verankert) werden, oder Sie k÷nnen die Fenster abdocken. Darⁿber hinaus k÷nnen Sie die Palettenfenster minimieren, um Platz auf dem Bildschirm zu sparen. Die Unterteilung in verschiedene Ebenen innerhalb des Etikettenprogramms bietet eine zusΣtzliche FlexibilitΣt, weil sie eine bessere Organisation und das Bearbeiten von Objekten innerhalb eines Etiketts erm÷glicht. Ein Etikett kann in verschiedene Ebenen unterteilt werden, von denen jede einen Teil des Etiketteninhalts enthΣlt. Das Design der verschiedenen Komponenten (Grafiken, Formen, etc.) lΣsst sich besser organisieren, wenn diese Komponenten auf verschiedenen Ebenen abgelegt werden. Mit dem Ebenen-Manager k÷nnen Sie spezifische Ebenen oder Kombinationen mehrerer Ebenen anzeigen, drucken oder bearbeiten. Die Kombination der Ebenen bildet eine Hierarchie, die die vertikale Anordnung der Zeichnungskomponenten bestimmt. Bei dieser Anordnung (der Stapel-Reihenfolge) werden Objekte auf einer unteren Ebene immer durch Objekte auf den h÷heren Ebene ⁿberlagert.
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